Dann, hinter dem Baumgitter im Fensterausschnitt steht schon das gläserne Türkis des Winterabends, liegen Sandra und Fleck bäuchlings auf der indischen Matratze, krümeln sie mit Keksen voll und trinken Tee. Sie rauchen, küssen und streicheln sich, zu mehr lässt es Sandra zu Flecks Bedauern nicht kommen. Auf seine Frage, womit sie denn das hübsche Häuschen finanziere, erklärt Sandra, dass sie ihr Geld als „Escort“ verdiene. Fleck begreift zuerst nicht. „Du meinst, du begleitest Leute, die zu Besuch in der Stadt sind? Sehenswürdigkeiten zeigen und so?“ Zu seiner Verblüffung stellt sich heraus, dass das zweiundzwanzigjährige Mädchen, auf dessen kühler Arschbacke seine Hand ruht, eine Prostituierte ist.